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Es sollte ein schöner Urlaub werden

Als diese Geschichte passierte war ich 19, hatte mein Abitur in der Tasche und wollte mit meiner Freundin diesen Erfolg feiern, wir wollten in die Türkei in ein 4-Sterne Hotel und drei Wochen feiern. Wir wurden von unseren Eltern und Freunden gewarnt und wir sollten doch woanders hin fahren, aber wir blieben gerade wegen der Einmischung der Anderen stur.

Meine Freundin heißt Jessy, ist 20, ein wahres Model; da sie einen schwarzen Vater und eine deutsche Mutter hat leicht farbig mit glänzend schwarzen, schulterlangen, lockigen Haaren, einem süßen Gesicht, braunen Augen, einem prallen, dicken 85C Busen mit großen Vorhöfen und langen, dicken Nippeln, einer Wespentaille, einem knackigen Arsch und schier endlos langen wohlgeformten Beinen. Sie bringt bei einer Größe von 1,85 um die 72 kg auf die Waage.

Ich selber heisse Anke, bin wie geschrieben 19, habe gut schulterlange, blonde und etwas gewellte Haare, wie man sagt bin ich sehr hübsch, habe leuchtend blaue Augen, einen 75B Busen mit kleinen Vorhöfen, Warzen und Nippeln, eine Wespentaille, einen knackigen Po und schöne lange, wohlgeformte Beine; bei 1,74 wiege ich 62 kg.

Am 1. September flogen wir los und das Hotel in Antalya war einfach Klasse, auch für uns die feiern wollten gab es tolle Möglichkeiten. Wir hatten eine Reihe junger Leute getroffen, und in wechselnder Besetzung feierten wir. Oft ging es dann auch noch auf dem Zimmer eines(r) der Beteiligten bis zum frühen Morgen weiter. Jessy und ich liessen auch sexuell nichts anbrennen und hatten jede Nacht unseren Fick, trotzdem war ich noch Analjungfrau.

Am Morgen des 10. Septembers um 3 Uhr feierten wir noch ausgelassen in meinem Zimmer das ich mit Jessy teilte. Ich war ausser Atem, zwei geile Jungs hatten mich gleichzeitig und dann wechselnd in Mund und meine rasierte Muschi gefickt und besamt. Jessy hatte auf dem Boden gekniet und drei Jungs abwechselnd einen geblasen und hatte iher Gesicht, Haare, Busen und Bauch voll frischem Sperma. Während ich ein längeres T-Shirt, das gerade meinen Po bedeckte, trug; sonst nichts; hatte Jessy nur ein Stringbikinihöschen an.

Da laut gefeiert wurde hatten andere Gäste die Polizei gerufen, es wurde rüde an die Türe geklopft, doch ehe sie von einem von uns geöffnet werden konnte flog sie schon auf und krachte gegen die Wand, sechs Polizistin stürmten herein und die anderen Gäste flohen schreiend in ihre Zimmer und blieben unbehelligt. Zurück blieben Jessy und ich, Jessy verdeckte mit ihren Händen ihren Busen.

Unser Zimmer wurde durchsucht und es wurden einige Päckchen Heroin und Marihuana gefunden, die ein Polizist triumphierend hoch hielt. Ich merkte wie ich blass wurde, und ich ahnte wirklich nichts gutes, als uns schon ein Polizist auf Deutsch aufforderte uns mit dem Gesicht zur Wand zu drehen, mit den weit gespreizten Armen abzustützen und auch die Beine zu spreitzen, ich merkte wie Sperma die Innenseite meiner Schenkel entlang lief. Zögernd versuchte ich einzuwenden dass uns das Rauschgift doch gar nicht gehört, da packte ich mich in den Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken und zischte gefährlich leise "Halt dein Maul du Nutte, die Beweise sind eindeutig, das Rauschgift wurde in eurem Zimmer gefunden."

Verängstigt hielt ich meinen Mund und fröhlich meinte er zu den Anderen "Dann wollen wir die Nutten mal nach Waffen und weiterem Rauschgift untersuchen". Seine groben Finger glitten über unsere Körper, zwischen die Schenkel, spreizten unsere Pobacken und lachend meinte er dann zu einem jungen Kollegen "Handschellen anlegen". Grob wurden uns die Arme auf den Rücken, ich hörte das klacken der sich schließenden Handschellen und spürte den kalten Stahl an meinen Handgelenken.

Dann wurden Jessy und ich hart am Oberarm gepackt und mitgezogen, wir konnten uns kurz ansehen und ich sah wie schockiert sie war und dass ihr Tränen in den hübschen braunen Augen standen. Ich war völlig leer im Kopf und konnte einfach nicht glauben was mit uns geschah. Wir wurden in einen Gefangenentransporter geschoben und sassen uns gegenüber, je ein Polizist sass jeweils rechts und links von uns. Der Transporter war noch nicht los gefahren, da hatte ich schon von beiden neben mir sitzenden Polizisten die Hände auf den Oberschenkeln liegen, sie zogen meine Schenkel auseinander, da wachte ich aus meiner Lethargie auf und wollte mich wehren, doch ein Blick des rechts neben mir sitzenden Polizisten liess mich erstarren und er flüsterte mir ins Ohr "Brave Nutte, versuche erst gar keine Gegenwehr. Es würde dir schlecht bekommen."

Mit Erstaunen sah ich dass sich ein Polizist der neben Jessy sass den Schwanz heraus holte, sich vor sie stellte und sie zwang den Mund zu öffnen, brutal rammte er ihr den Schwanz in den Mund. Währenddessen streichelten die beiden mit den Fingerkuppen meine Innenseiten der Oberschenkel und ich merkte dass es mir sogar gefiel, was mich erschreckte. Als sie sich meiner Spalte näherten atmete ich tief durch, es kribbelte bei mir gewaltig und ich reckte unmerklich mein Becken den zärtlichen Fingern entgegen, ich merkte wie mir trotzdem das Blut in den Kopf schoss und mir warm wurde. Worauf der eine zum anderen sagte "Sieh an, der deutschen Nutte gefällt es." Und ich konnte noch nicht mal das Gegenteil beweisen. An den Bewegungen des Polizistin sah ich dass er Jessy hart und unerbittlich in ihren Mund fickte, der andere hatte ebenfalls seinen Schwanz heraus geholt und sie hatten Jessy auf seinen Schoss gesetzt und er seinen dicken Prügel an ihrem String vorbei in ihr ebenfalls rasiertes Löchlein geschoben. Und sie musste ihn reiten.

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